Meine Philosophie
„Fit und gesund trotz hoher Arbeitsbelastung“
„Schneller, höher, weiter …!“ Die Welt, in der wir leben, macht es uns nicht immer leicht, „gesund zu bleiben“. Körperliche Verschleißerscheinungen und seelische Erkrankungen nehmen zu, sind oft eine Antwort auf unsere Lebensweise.
Jede Krankheit bietet jedoch auch die Chance, innezuhalten und zu erkennen, dass es zum eigenen Wohl anders weitergehen sollte.
Heilung kann gelingen, nimmt man die Herausforderung und die angebotene Hilfe an.
Dazu gehört in erster Linie, dass ich mir ausreichend Zeit für Sie nehmen. Ich höre Ihnen zu und versuchen die Ursachen Ihrer Beschwerden auf anschauliche Weise – mit menschlicher Wärme, Empathie und Wertschätzung – verständlich zu erklären.
Als Behandlungsmethoden nütze ich die manuelle Therapie, konservative Orthopädie, Sportmedizin und tiefenspychologisch geprägte Psychotherapie.
Ich verstehe meine Arbeit nicht nur als „Job“, sondern als Berufung, der ich mich täglich aufs Neue mit Kompetenz und Einfühlungsvermögen widme.
Auftritte
in den Medien

Ich bin Prof. Dr. Dr. Christin Roll. Medizin und Sport sind meine Leidenschaft, die Gesundheit meiner Patienten mein Ziel. Dafür arbeite ich als Ärztin; in Praxis, Forschung und Lehre. Ich lade Sie ein, sich auf dieser Webseite ausführlich über mein Behandlungsspektrum, meinen beruflichen Werdegang, meine fachlichen und wissenschaftlichen Qualifikationen sowie zu meinen Kontaktmöglichkeiten zu informieren. Egal ob als Patient, Kollege oder Medienvertreter – ich freue mich über Ihr Interesse und stehe gern für Ihre Anliegen zur Verfügung.
Sportmedizin
Die Sportmedizin untersucht den Einfluss von Bewegung, Training und Sport aber auch Bewegungsmangel auf den gesunden und kranken Menschen.
Umfangreiche wissenschaftliche Erkenntnisse aus der Biomechanik, Sportphysiologie und Trainingslehre dienen der Prävention, Therapie und Rehabilitation von Sportlern und Nicht-Sportlern.
Das vertrauensvolle Gespräch zwischen Sportmediziner und Patient und die fundierte und gründliche körperliche Untersuchung stehen vor allem im Mittelpunkt. (Modernste Diagnostik wie Sonografie, Wirbelsäulenvermessungen und elektromyografische Muskeldiagnostik, Kernspintomografie und Laboruntersuchungen helfen dabei, die gewonnenen Erkenntnisse zu ergänzen und zu vertiefen).
Meine eigene Erfahrung als Leistungssportlerin (Leichtathletik und Turnen), mein sportwissenschaftliches Studium und meine Ausbildung zur Sportärztin ermöglichen eine fundierte Beratung und Behandlung von Sportlern, Sport-Beginnern und Sport-Rückkehrern. Seit über 20 Jahren bin ich außerdem in der Ausbildung von Sportmedizinern durch die Gestaltung und Weiterentwicklung von Kursen und Fortbildungsmöglichkeiten eingebunden.
Typische sportliche Erkrankungen/ Fragestellungen:
• Überlastungssyndrome
• Sportverletzungen
• Gelenk- und Rückenprobleme
• Konditionsschwierigkeiten
• Gewichtsprobleme
• Sport nach operativen Eingriffen (z.B. Implantationen von Gelenkersatz, Operationen an der Wirbelsäule …)
• Übungen für den Rücken / Rückenschule
• Prävention
Bewegung ist die bessere Medizin
In vielen Fällen ist dabei ein Verzicht auf die Einnahme von Medikamenten möglich. Wir machen uns stattdessen die positiven Wirkungen des Sports und gezielter Bewegung unter professioneller Anleitung nutzbar. Wir setzen erfolgreich Physiotherapie, Osteopathie und propriozeptives Training in der Behandlung von Rückenschmerzen, Bandscheibenvorfällen, Nackenschmerzen, aber auch Schwindel und Arthrose der Gelenke ein.
Tiefenpsychologisch
ausgerichtete
Psychotherapie
Coaching
Psychische Gesundheit
Wir alle kennen Phasen der inneren Erschöpfung und Belastung. Berufliche Anforderungen wie beschleunigte Arbeitsprozesse, die Ansprüche an Eigenverantwortung, Perfektion, Flexibilität und Mobilität nehmen zu. Aber auch private Enttäuschungen oder Schicksalsschläge wie Unfälle oder der Verlust des Partners oder nahen Angehörigen können belastend sein, und sich auf viele Bereiche unseres Lebens auswirken. Gelingt die Verarbeitung solcher Ereignisse nicht, können sie die Psyche belasten und uns körperlich krank machen. Dabei steht häufig unser Stütz- und Bewegungsapparat im Focus.
„Etwas lastet schwer auf unserer Schulter.“ „Mein Chef sitzt mir im Nacken.“ „Ich muss den Rücken krumm machen.“ „Mir liegt etwas sehr im Magen“..Sie kennen sicher viele dieser Redensarten.
Depression oder „nur“ Verstimmung?
Es ist wichtig in einem ärztlichen Gespräch und einer Untersuchung zunächst eine körperliche Erkrankung auszuschließen. Im Weiteren muss eine Depression von einer seelischen Verstimmung oder somatoformen Erkrankung (seelische Erkrankung mit körperbetonter Symptomatik) unterschieden werden.
Depressionen gehen wie kaum eine andere Erkrankung mit hohem Leidensdruck einher, da diese Erkrankung ins Zentrum des Wohlbefindens und der Lebensqualität zielt. Eine Depression oder psychische Belastung kann mit großem Erfolg behandelt werden, wenn der Betroffene sich helfen lässt.
Auch nach langen Arbeitsunfähigkeitszeiten oder schwer belastenden Krankheiten, auch Schmerzphasen mit langen Krankheitsaufenthalten können Hinweise zum Umgang mit der Krankheit im Alltag hilfreich sein.
Die Beratung bietet z.B.
- Identifikation psychischer Belastung
- Hilfe beim Umgang mit Krankheiten und deren Verständnis
- Psychoedukation
- soziales Kompetenztraining
- Tipps für einen ruhigen und erholsamen Schlaf
- Entspannungsverfahren
- Beratung und Einführung in sportliche Aktivitäten zum Ausgleich von Stress-Situationen
Meine psychotherapeutische Ausbildung in München, Grassau und Bad Grönenbach war tiefenpsychologisch ausgerichtet.
Mein psychotherapeutisches Behandlungskonzept ist ganzheitlich und integrativ ausgerichtet, mit Elementen der Gesprächstherapie, Körpertherapie, sportlichen Einheiten und Trainingselementen, die auch die Umgebung/ Natur miteinbeziehen.
Wir bleiben in Bewegung!!
Akupunktur in der Orthopädie
Natürliche Hilfe für Muskeln und Gelenke
Akupunktur ist eine bewährte Methode der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM), die auch in der modernen Orthopädie zunehmend Anwendung findet. Sie dient dazu, Schmerzen zu lindern, Entzündungen zu reduzieren und die Selbstheilungskräfte des Körpers zu aktivieren.
Im orthopädischen Bereich wird Akupunktur vor allem bei Beschwerden des Bewegungsapparats eingesetzt, wie zum Beispiel Rückenschmerzen, Arthrose, Muskelverspannungen, Tennisarm oder Ischiasproblemen.
Die Behandlung basiert auf der gezielten Stimulation von Akupunkturpunkten, die entlang der Meridiane – den Energieflussbahnen des Körpers – liegen. Durch das Setzen feiner Nadeln wird der Energiefluss harmonisiert, die Durchblutung gefördert und Verspannungen gelöst.
Ein großer Vorteil der Akupunktur ist ihre sanfte Wirkungsweise: Sie kommt ohne Medikamente aus und hat kaum Nebenwirkungen.
Studien zeigen, dass Akupunktur besonders effektiv in Kombination mit anderen orthopädischen Behandlungen wie Physiotherapie, Wärmeapplikation oder Krankengymnastik ist.
Ob als Ergänzung oder eigenständige Therapie – Akupunktur bietet eine natürliche und ganzheitliche Möglichkeit, orthopädische Beschwerden nachhaltig zu lindern und Ihre Lebensqualität zu verbessern.
Lassen Sie sich beraten und erfahren Sie, wie Akupunktur Ihnen helfen kann.
Akupunktur A Diplom als Leistung für Privatpatienten und Selbstzahler
Zweitmeinungs-Sprechstunde
Die zunehmende Komplexität der Medizin aber auch speziell der Orthopädie hat dazu geführt, dass der Laie häufig überfordert ist. Selbst Spezialisten überblicken kaum noch das gesamte Fachgebiet. Hinzu kommt die zunehmende Ökonomisierung der Medizin.
Als Patient kann man also nicht mehr davon ausgehen, dass sämtliche Behandlungsmethoden neutral oder gar objektiv erläutert und angeboten werden.
Bei Unsicherheiten bezüglich einer Ihnen vorgeschlagenen Therapieform, gehe ich gerne mit Ihnen Ihre Befunde durch und erläutere Ihnen das Vorgehen.
Manchmal ergibt sich aus dem Gespräch noch eine neue Sichtweise mit Ihrer Unsicherheit besser umzugehen und/ oder auch sicherer in die Therapie zu gehen.
Auch bei unklaren Diagnosen oder fehlendem Behandlungsfortschritt kann das Einholen einer Zweitmeinung sinnvoll sein.
Wer das Einholen einer Zweitmeinung plant, sollte den behandelnden Arzt darüber informieren und zu diesem Zweck um Aushändigung von Berichten, Laborwerten und Ergebnissen von Röntgen, CT- oder MRT Untersuchungen (inklusive der Bilder) bitten.
In diesem Sinne ist das Zweitmeinungsverfahren einen wichtigen Bestandteil in unserem modernen Gesundheitssystems (https://www.gesundheitsinformation.de/zweitmeinung-vor-operationen.html).
Werdegang
Qualifikation & Philosophie
erstes verstecktes Tab
Über mich
Nach dem Studium der Germanistik und Sportwissenschaften konnte ich meinen Traum Medizin zu studieren verwirklichen. Schon frühzeitig konnte ich beide Fachbereiche kombinieren und im Rahmen meiner sportwissenschaftlichen Promotion die sportmedizinische Ausbildung im Medizinstudium strukturieren.
Es wurde ein praxisorientiertes Curriculum an der an der Uniklinik Regensburg etabliert in Zusammenarbeit mit dem Sportzentrum an der Uni Regensburg und renommierten Fachreferenten wie z. B Klaus Eder, dem Physiotherapeuten der Nationalmannschaft DFB.
Auch während meiner Facharztausbildung in Orthopädie und Unfallchirurgie blieb ich wissenschaftlich aktiv. Es folgten eine medizinische Promotion im Fach Unfallchirurgie und die Habilitation.
Nach meiner „Elternzeit“ entschied ich mich für die konservative Orthopädie und bin derzeit im Zentrum für ambulante Rehabilitation (ZAR) in Regensburg tätig.
Mehr als 100 Publikationen, diverse Kongressbeiträge und Auszeichnungen untermauern meine wissenschaftliche Expertise. Zudem lehre ich als Privatdozentin am Uniklinikum Regenburg und bin ausgewiesene Expertin im Bereich Sport und Gesundheit. Die Patientenbetreuung liegt mir besonders am Herzen. In meiner über 10-jährigen Erfahrung in der Orthopädie und Unfallchirurgie habe ich gelernt, dass viele Probleme nicht organische, sondern seelische Ursachen habe, weshalb ich eine Ausbildung zur Psychotherapeutin in Bad Grönenbach (tiefenpsychologisch ausgerichtet) gemacht hab und kurz vor dem Abschluss stehe.
Lebenslauf
Seit 2015 Weiterbildung Psychotherapie
Seit 2013 Zentrum für ambulante Rehabilitation Regensburg
2012-2013 Orthopädisch-Chirurgische Gemeinschaftspraxis
2012 Ernennung zur Privatdozentin an der Universität Regensburg
Habilitation im Fach Orthopädie und Unfallchirurgie mit dem Thema „Komplexverletzung des Fußes: eine diagnostische und therapeutische Herausforderung Universität Regensburg“
Zusatzbezeichnung Skelettradiologie
Zusatzbezeichnung Manuelle Medizin
2010 Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie
Mentoring Programm der Universität Regensburg für hochbegabte Nachwuchswissenschaftlerinnen auf dem Weg zur Professur
2005 Zusatzbezeichnung Sportmedizin
Promotion zum Doktor der Philosophie (Dr. phil.) mit der Dissertation „Sportmedizinische Ausbildung von Medizinstudenten – Einführung und Evaluation eines praxisbezogenen Lehrkonzeptes“ an der Universität Augsburg
2004 Promotion zum Doktor der Medizin (Dr. med.) mit der Dissertation “Klinische und radiologische Ergebnisse der konservativen und operativen Behandlung nach Verletzungen des vorderen Beckenrings“
2002-2010 Weiterbildung Orthopädie und Unfallchirurgie am Universitätsklinikum Regensburg, Klinik und Poliklinik für Unfallchirurgie und Klinik für Orthopädie Bad Abbach
1995-2002 Studium der Humanmedizin Universität Regensburg, Staatsexamen
1992 – 1995 Leitung Sportförderunterricht (Präventionsprogramm für verhaltensauffällige Kinder und Kinder mit Haltungsschwächen)
Ausbilder Rettungsschwimmen
Übungsleiter: Turnen, Fußball, Badminton, Leichtathletik
1989-1995 Studium Germanistik und Sport Universität Regensburg, Magister Artium, Staatsexamen
Arbeit & Referenzen
Im Folgenden finden Sie Referenzen, Auszeichnungen sowie relevantes Pressematerial meiner Tätigkeit als Fachärztin für Orthopädie und Unfallchirurgie. Sollten Sie fragen zu einem der Themen haben oder weiteres Material zu meiner Forschungsarbeit wünschen, stehe ich Ihnen sehr gerne jederzeit zur Verfügung. Vielen Dank für Ihr Interesse.
Wissenschaftliche Arbeiten
2005-2011 Klinikum der Universität Regensburg, Unfallchirurgie
Outcome nach Calcaneusfrakturen
2005-2011 Klinikum der Universität Regensburg, Unfallchirurgie
Diagnostik von Calcaneusfrakturen
2005-2011 Klinikum der Universität Regensburg, Unfallchirurgie
Komplexverletzungen des Fußes
2005-2011 Klinikum der Universität Regensburg, Plastische Chirurgie
Weichteildeckung nach Verletzungen des Fußes
2009 Klinikum der Universität Regensburg, Unfallchirurgie
Ultraschall-Elastographie nach Achillessehnenruptur
2009-heute Klinikum der Universität Regensburg, Unfallchirurgie/Lehrstuhl für Sportwissenschaften
Unterschiede im Visuell-räumlichen Vorstellungsvermögen bei Chirurgischen versus internistischen Disziplinen
Flowerleben in der Chirurgie
Der Einfluss von Psyche auf die unmittelbare postoperative Regenerationsphase und auf die Rehabilitationsphase
Organisation wissenschaftl. Lehrveranstaltungen
Publikationen
Originalarbeiten
Verstecktes erstes tab
Erst-Autorenschaften
Wie beurteilen Medizinstudenten die Bedeutung der Sportmedizin für die ärztliche Ausbildung? Z Orthop 143(2):247-251. IF: 0,66
Roll C, Eder C, Behr K, Nerlich M, Kinner B (2006)
Gangschulung mit beidseitiger Teilbelastung bei Verletzungen der unteren Extremität. Z Orthop 144:148-152. IF: 0,66
Roll C, Gruber H, Altenberger H, Kinner B (2006)
Sportmedizinische Ausbildung von Medizinstudenten. Sportverl Sportschad 20:117-122. IF: 0,26
Roll C, Prantl L, Nerlich M, Kinner B (2007)
Donor site morbidity after (osteo)cutaneus parascapular flap transfer. Ann Plast Surg 59:410-4 IF: 0,91
Roll C, Prantl L, Nerlich M, Kinner B (2008)
Osteo- fasciocutaneous parascapular flap transfer for the reconstruction of the first ray of the foot. Arch Orthop Trauma Surg 128(8):857-63 IF: 0,79
Kinner B, Schieder S, Mueller F, Pannek A, Roll C (2010)
Calcanocuboid Joint Involvement in Calcaneal Fractures, J Trauma 68(5):1192-9 IF:2,33
Roll C, Schirmbeck S, Schreyer A, Müller F, Neumann C, Kinner B (2011) How reliable are CT scans for the evaluation of calcaneal fractures? Arch Orthop Trauma Surg 131(10):1397-403 IF: 1,17
Kinner B, Tietz S, Mueller F, Roll C (2011) Outcome After Complex Trauma of the Foot. J Trauma 70(1):159-68 IF:2,63
Kinner B, Kerschbaum M, Bley C, Spiegel A, Roll C (2015) Bionic plate design for calcaneal fracture treatment. A biomechanical analysis and first clinical results. Int Orthop. 39(1): 111-7 IF: 2,39
Roll C, Tietz S, Kinner B (2015) Orthopädische Schuhversorgung nach komplexer Fußver-letzung. Z Orthop Unfall 153(6):630-5 IF: 0,51
Roll C, Kinner B (2016) Zehenamputation (ohne Großzehe)
Oper Orthop Traumatol 28(5):345-51 IF: 0,97
Kinner B, Forray M, Roll C (2016) Pirogoff-Amputation
Oper Orthop Traumatol 28(5):335-44 IF: 0,37
Roll C, Schirmbeck J, Müller F, Neumann C, Kinner B (2016) Value of 3D Reconstructions of CT Scans for Calcaneal Fracture Assessment. Foot Ankle Int 37(11):1211-1217 IF:1,87
Roll C, Zwicker K, Kinner B (2018). Calcaneocuboid Joint Involvement in Calcaneal Fractures-CT Based Analysis and Classification. Clin Res Foot Ankle. 2018. 6: 278. doi: 10.4172/2329-910X.1000278
Roll C, Schäfer M, Tittel S, Burkhardt J, Kinner B (2018). Continuous Improvement Process: Ortho-Geriatric Co-management of Proximal Femoral Fractures
Arch Orthop Trauma Surg 2018 Dec 5. doi.org/10.1007/s00402-018-3086-7
Monographien: Erst-Autorenschaften
Roll C (2006)
Sportmedizinische Ausbildung von Medizinstudenten – Einführung und Evaluation eines praxisbezogenen Lehrkonzeptes in: Didaktik in Forschung und Praxis 28, Verlag Dr. Kovac, Hamburg.
Ko-autorenschaften
Prantl L, Roll C, Schreml S, Nerlich M, Mayr E, Eisenmann-Klein M, Füchtmeier B. (2006) Senkung der Amputationsrate bei Knochen- und Weichgewebssarkomen durch interdisziplinäres Vorgehen. Handchirurgie, Mikrochirurgie, Plastische Chirurgie 2006; 38:178-184 IF:0,2
Prantl L, Schreml S, Fichtner-Feigl S, Pöppl N, Roll C, Eisenmann-Klein M (2006) Derzeitiger Wissensstand über die Kapselkontraktur bei Brustimplantaten und die Notwendigkeit einer einheitlichen histologischen Klassifikation zum Vergleich der verschiedenen Studien. Handchirurgie, Mikrochirurgie, Plastische Chirurgie 38(4): 224-32 IF:0,2
Kinner B, Neumeier M, Roll C, Ganslmeier A (2007) Plantare Lisfranc Luxationsfraktur. Unfallchirurg 111(3):206-10 IF:0,65
Prantl L, Babilas P, Roll C, Jung M, Nerlich M, Kinner B, Schreml S, Fuechtmeier B (2008) The use of fasciocutaneous and osteocutaneous parascapular flap for lower limb reconstruction: a retrospective study of twenty patients. J. Plast Reconstr Aesthet Surg 2(7):973-80 IF:0,62
Kinner B, Seemann M, Roll C, Schlumberger A, Englert C, Nerlich M, Prantl L (2009) [Sports and activities after achilles tendon injury of the recreational athlete] Sportverletzung Sportschaden 23(4): 210-6 IF:0,26
Brandl A, Angele P, Roll C, Prantl L, Kujat R, Kinner B (2010) Influence of the growth factors PDGF-BB, TGF-beta1 and bFGF on the replicative aging of human articular chondrocytes during in vitro expansion. J Orthop Res 28(3):354-60. IF:2,96
Gehmert S, Geis S, Lamby P, Roll C, Braumandl U, Hidayat M, Sultan M, Füchtmeier B, Jung E M, Prantl L (2011) Evaluation of hyperbaric oxygen therapy for free flaps using planar optical oxygen sensors. Preliminary results Clin Hemorheol Microcirc.;48(1):75-9 IF:3,40
Huber M, Eder C, Mueller M, Kujat R, Roll C, Nerlich M, Prantl L, Gehmert S. (2013) Temperature profile of radiofrequency probe application in wrist arthroscopy: monopolar versus bipolar. Arthroscopy. Apr;29(4):645-52. IF:3,02
Klein SM, Breindl G, Koller M, Mielenz M, Roll C, Kinner B, Prantl L. (2013) Midterm results after modified Epping procedure for trapeziometacarpal osteoarthritis. Arch Orthop Trauma Surg May 21. [Epub ahead of print] IF:1,37 Benditz A, Jansen P, Schaible J, Roll C, Grifka J, Götz J. Psychological factors as risk factors for poor hip function after total hip arthroplasty. Ther Clin Risk Manag. 2017 Feb 21;13:237-244
Müller F, Galler M, Roll C, Füchtmeier B (2018). Infection Versus Hematoma Following Surgical Treatment of Proximal Femoral Fractures in Geriatric Patients.
Geriatr Orthop Surg Rehabil. 2018 Feb 8;9:2151458517750515. doi: 10.1177/2151458517750515. eCollection 2018.
Galler M, Zellner M, Roll C, Bäuml C, Füchtmeier B, Müller F (2018). A prospective study with ten years follow-up of two-hundred patients with proximal femoral fracture.
Injury. 2018 Feb 26. pii: S0020-1383(18)30085-8. doi: 10.1016/j.injury.2018.02.026. [Epub ahead of print]
Roll C, Kinner B (2018). Peripheral Talus Fractures-A Clinical Observational Study of 16 Cases. Clin Res Foot Ankle. 2018. 6: 264. doi: 10.4172/2329- 910X.1000264